ias institut für angewandte sozialwissenschaften: Mai 2006

Montag, Mai 22, 2006

ICF Chapter Event 24. Mai in Zürich

Thomas Freytag schreibt:
Ich möchte Sie an unser nächstes Chaptermeeting Zürich erinnern, das diesen Mittwoch den 24. Mai ab 18.30h stattfindet. Dies ist eine erstklassige Netzwerk-Gelegenheit für Sie! Anmeldungen bitte bis heute Montag Abend via Chapterhomepage

Donnerstag, Mai 18, 2006

«Focusing» am 21. Oktober

Wir haben Christiane Geiser vom Institut für Gesprächspsychotherapie, Focusing und Körpertherapie in Wil für einen eintägigen Workshop «Focusing» am 21. Oktober gewinnen können. Flyer und Einführungstext folgen. Anmeldungen nehmen wir schon entgegen.

«Burnout ist Chefsache» am 26. August

Am 26. August bieten wir in Bad Ragaz einen Impulstag unter dem Thema «Burnout ist Chefsache» an.
Flyer Einführungstext

Logosynthese 30. Juni–1. Juli

Im Seminar Logosynthese I am 30. Juni und 1. Juli gibt es noch einige freie Plätze. Den 10-seitigen Einführungstext habe ich nochmals überarbeitet.

Dienstag, Mai 16, 2006

Michael Ringier über Kunst und Geschäfte

Aus dem Tages-Anzeiger:
Michael Ringier, Sie sammeln viel moderne Kunst. Ist das nur Vergnügen, oder bringt das etwas für das tägliche Business?
Kunst hat einen gewaltigen Vorteil. Sie kommt aus der Intuition heraus. Wenn Sie ein Bild ansehen, gefällt es Ihnen oder nicht, aber Sie können nicht genau erklären, warum. Und wenn Sie es kaufen auch nicht. Sie tun es einfach. Und genauso machen wir Geschäfte. Wir fangen Sachen an, und wissen nicht wo das hingeht. Kunst hilft Ihnen, sich auf Unsicherheit, tiefe Unsicherheit einzulassen. Sie lernen, damit zu leben.
Ist der Umgang mit Unsicherheit Praxis oder Lebensziel?
Das ist das tägliche Leben. Gerade in der Wirtschaft probiert man immer von Fakten zu reden. Und legt 150 Folien auf – nur, so läuft es nicht. Die wirklich wichtigen Sachen ... keine Ahnung, woher die kommen. Die haben mit Haltung zu tun, mit Glauben, mit Überzeugung. Sie mussten einfach sagen, wir tun es. Wenn sich alle Projekte wirklich berechnen liessen, gäbe es viel mehr Verleger. Wenn Sie nur Studien bei einem Beratungsunternehmen bestellen, dann funktioniert das einfach nicht. Gott sei Dank.

Sonntag, Mai 14, 2006

Neue Diplome in Supervision


Am 10. Mai erhielten Lisa Janisch, Klaus Limberg und Verena Stutz-Hauser am ias im Bristol, Bad Ragaz, ihr BSO anerkanntes Diplom in Supervision. Wir gratulieren!


Skulpturentriennale Bad Ragartz


Die Skulpturentriennale in Bad Ragaz nimmt Gestalt an:
am 20. Mai wird sie eröffnet. Hier eine Bildergruppe des Malanser Künstlers Peter Leisinger vor dem Hintergrund des Hauses Bristol. Bad Ragaz ist in diesen Tagen eine Reise wert. Melden Sie sich dann gleich für ein Gespräch über Ihre Zukunft oder für ein Coaching? Rufen Sie uns an für einen Termin: 081 302 77 03.

Coaching Impossible: Eric Lippmann in Alpha


Die Führungskraft als «Coach» ist in Mode gekommen. In der Hierarchie kann es aber keine machtfreie, neutrale Beratung geben. Eine kritische Analyse.
Lesenswerter Artikel von Eric Lippmann

Donnerstag, Mai 11, 2006

Mami’s Gehalt, zum Muttertag

Cards, candy, flowers, or luncheon won't cut it for Mother's Day this year. If you really want to show mom how much you care, write her a check for $85,876 or $134,121 if she is a stay-at-home mom. That is how much it would cost to pay professionals to do what mom does at home, according to Salary.com Inc. Salary.com asked people to estimate how many hours they spent on each job function each day--housekeeper, daycare center worker, cook, laundry machine operator, janitor, facility manager, computer operator, van driver, CEO, etc. They were also asked how many hours were spent on each task. Hours in excess of 40 were considered overtime. Example: CEO duties consume 34% of the time for stay-at-home moms and over 50% for working moms. CEO time was valued at $600,000 a year. Point made.
--The Wall Street Journal, 11. Mai 2006

Dienstag, Mai 09, 2006

Grundlagenkurs Transaktionsanalyse, Bad Ragaz, 16.-18. Juni

16.-18. Juni bietet Maria Jemmi am ias in Bad Ragaz einen Einführungskurs in Transaktionsanalyse an, den offiziellen TA 101 Kurs.
Die Transaktionsanalyse ist eine Theorie der menschlichen Persönlichkeit und zugleich eine Beratungsdisziplin, die darauf abzielt, sowohl die Entwicklung wie auch Veränderungen der Persönlichkeit zu fördern.
Die Transaktionsanalyse zeichnet sich aus durch die Tiefe ihrer Theorie und den weiten Fächer ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Ausser in Psychotherapie und Beratung wird die TA auch im Schulwesen eingesetzt. Sie hilft Schülern und Lehrern zu klarer Kommunikation und zur Vermeidung unproduktiver Konfrontationen. Bei der Ausbildung von Führungskräften und im Kommunikationstraining, sowie zur Analyse von Organisationen hat sich die TA als überaus effektiv erwiesen. Flyer

Logosynthese 30. Juni - 1. Juli

Es gibt noch einige freie Plätze im Seminar Logosynthese mit Willem Lammers in Bad Ragaz, am 30. Juni und 1. Juli.
Mehr über diese revolutionäre neue Methode für Coaching, Beratung und Psychotherapie. Seminarflyer

ias veräussert das Haus an der Bahnhofstrasse in Maienfeld


12 Jahre lang war das Haus an der Maienfelder Bahnhofstrasse die Basis von ias, und Generationen von Trainees lernten im Dachraum die Prinzipien von Supervision, Coaching, und Transaktionsanalyse. Jetzt hat es mit dem Umzug nach Bad Ragaz seine Bestimmung erfüllt und wird verkauft. Diejenigen, die schon einmal bei uns zu Gast waren, wissen das einzigartige Ambiente dieses Hauses aus 1870 zu schätzen. Interesse? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter luzia.graf@iasag.ch. Eine Bildergalerie finden Sie hier

Montag, Mai 08, 2006

Dachverband für Beratung gegründet

bretscher1.jpgDas psychologisch orientierte Beratungsangebot wird immer unübersichtlicher. Die Schweizerische Gesellschaft für Beratung / Swiss Association for Counselling (SGfB) legt verbindliche Beratungsstandards fest. In den letzten Jahrzehnten hat sich ein eigenständiges Theorie- und Praxisfeld für die professionelle Beratung (Counselling) entwickelt. Immer mehr gut ausgebildete professionelle Berater und Beraterinnen arbeiten in sozialen, pädagogischen, psychologischen, gesundheitsbezogenen und wirtschaftlichen Arbeitsfeldern. Was bis anhin in der Schweiz fehlte, war ein europaweit abgestimmter Qualitätsanspruch, eine klare Abgrenzung zur Psychotherapie, die Anerkennung in der Öffentlichkeit und die interdisziplinäre Zusammenarbeit (Foto: Hedi Maria Bretscher-Zeier, Präsidentin).

Freitag, Mai 05, 2006

Das Human Killing Syndrome

Bernhard Juchniewicz schreibt:
Im professionellen Coaching von Unternehmern, Führungskräften und ihren Teams werden wir mit dem Problem der Vernichtung wertvoller menschlicher Potentiale und Ressourcen konfrontiert.
Wirtschaftlicher (und persönlicher) Erfolg geht oftmals einher mit einem emotional verarmten Klima und menschenverachtenden Umgangsformen. «Über Leichen gehen» ist ein Synonym für Zielstrebigkeit und Erfolgswillen. Wir haben dieses Phänomen das Human Killing Syndrome genannt. Was brauchen wir, um diesem Werteverfall entgegenzutreten?
Artikel

Donnerstag, Mai 04, 2006

ICF Chapter Meeting Zürich, 24. Mai

Roxanna Paz stellt das Projekt «Networking for Jobs» vor, bei dem Sie Ihr Coachingwissen einsetzen und Ihr Netzwerk vergrössern können. Die Abendveranstaltung am Mittwoch, den 24. Mai richtet sich besonders an Führungskräfte und Coaches, die in letzter Zeit Coachingausbildung absolviert haben. Erfahren Sie mehr über dieses spannende Projekt und melden Sie sich an auf der Chapterhomepage

Mittwoch, Mai 03, 2006

Jahrhundertsekunde

Wenn Sie diese Mitteilung lesen, haben Sie den für Mathematiker/innen schönsten Augenblick des Jahrhunderts wahrscheinlich schon verschlafen.
Heute nacht, am vierten Mai, um zwei Minuten und drei Sekunden nach eins ist es 01:02:03:04.05.06!

Rilke – der Panther

Im Jardin des Plantes, Paris
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.
Rainer Maria Rilke, 6.11.1902, Paris

Geht es Ihnen wie dem Panther?
Dann wird es Zeit für eine neue Ausbildung!
Wie wär's mit Coaching Intensive am ias, diesen Sommer?

Montag, Mai 01, 2006

US Regierung mogelt mit Statistiken über Krankheit und Unfälle am Arbeitsplatz

A new study by researchers at Michigan State University suggest government statistics vastly undercount the number of injuries and illnesses that occur in the US workplace each year. According to the researchers, published statistics for Michigan failed to count roughly two-thirds of nonfatal work-related injuries and illnesses over a three-year period. These new findings are in line with previous estimates. Researchers blame the undercounting on underreporting by employers.
The Journal of Occupational and Environmental Medicine - April 2006